Osthessen:
Das Polizeipräsidium Osthessen - Jetzt auf Facebook

Blaulicht

Ein Artikel von Redaktion (pm)

Die Welt ist online - also ist es das Polizeipräsidium Osthessen auch. Seit geraumer Zeit ist das Präsidium mit zentralem Standort in Fulda bereits auf Twitter und Instagram aktiv. Zum 20-jährigen Jubiläum (nähere Infos folgen in Kürze) wird die Internetpräsenz jetzt mit einem Facebook-Auftritt ergänzt.

Die Polizei auf Social Media? Das wirft sicher bei einigen Bürgerinnen und Bürgern Fragen auf. Fakt ist: Getwittert und gepostet wird nicht aus Jux und Tollerei. "Wir sind eine bürgernahe Polizei und genau deshalb wollen wir auch da präsent sein, wo sich eine Vielzahl der Bürgerinnen und Bürger im Netz bewegt", sagt Polizeipräsident Günther Voß und fügt an: "Wir setzen auf Transparenz, hoffen auf einen regen Austausch und wünschen uns einen respektvollen Umgang."

Was bewegt gerade die Bevölkerung? Wo besteht Aufklärungsbedarf? Social Media ermöglicht es, direkt ins Gespräch zu kommen und sich zu vernetzen. Transparenz lautet das Schlagwort. Doch Transparenz und Austausch sind nur möglich, wenn die Kommunikation keine Einbahnstraße ist und man sich dort befindet, wo auch die Bevölkerung ist.

Alle relevanten Blaulicht-Themen aus Osthessen

Was erwartet die Bürgerinnen und Bürger auf den Social-Media-Kanälen des Polizeipräsidiums Osthessen? Immer wieder schaffen es dreiste Betrüger mit ihren endlos wechselnden Methoden Erfolg zu haben. Um die Bevölkerung zu schützen, hat das Polizeipräsidium Osthessen zahlreiche Präventionskampagnen ins Leben gerufen. Auf den Kanälen des PPOHs wird nicht nur aufgeklärt, sondern auch über aktuelle Fahndungen, Warnungen und laufende Einsätze berichtet. Was nicht fehlen darf? Natürlich alle aktuellen Neuigkeiten aus dem Präsidium mit den Landkreisen Fulda, Bad Hersfeld und dem Vogelsbergkreis. Egal ob Facebook, Twitter oder Instagram: Es geht um Blaulicht-Themen aus Osthessen. "Wir möchten, dass Sie - die Bürgerinnen und Bürger Osthessens - nicht nur sicher sind, sondern sich auch sicher fühlen", sagt Voß.